FC Volketswil Frauen 1 - SC Veltheim Frauen 1 3-1 (2-1)
SCV: Zeynep Kankaya; Marina Dütsch, Melanie Klapper, Carmen Malzach, Nadine Bachmann, Muriel Dejaco, Lea Leemann, Jessica Spühler, Fabienne Frutiger, Festina Halili, Marina Schoch (Rebecca Ernst, Gabriela Steiner, Olivia Olano, Milena Kuhn, Isabelle Zähner wegen Migräne nicht eingesetzt - fliegende Wechsel !)
Tore: 29. 0-1 Festina Halili, 32. 1-1, 37. 2-1 81. 3-1
Obwohl heute wieder einmal etwas mehr Spielerinnen zur Verfügung standen, das Resultat war wenig spaßig und die Serie solcher verknorzten Spiele hat sich damit bereits auf 4 erhöht. Nachdem Festina die Führung erzielt hatte war diese bereits 3 Minuten später wieder weg - eine Verkettung von einem nicht geahndeten Foul einem Prellball und ungenügender Entschlossenheit führte zum 1-1. Kurze Zeit später kam es noch schlimmer ein "abverreckter" Weitschuss oder sowas ähnliches flog schließlich Richtung Tor wo er dann für den Schiedsrichter hinter der Torline war - ob dies wirklich so war wird sich nie klären lassen - gefühlsmässig war der Ball nie mit dem ganzen Umfang im Tor - aber eben wie das Glück uns hold ist wurde eben auf Tor entschieden - dies ironisch gemeint.
Die 2. Halbzeit war dann wieder wie schon gewohnt - die Zeit verrann und irgendwie versuchte und bemühte man sich, Torchancen waren trotzdem rar. 10 Minuten vor Schluss wollte man mit einer Umstellung noch mal etwas Druck erzeugen - tollerweise war es dann 1 Minute später aber der Heimclub welcher mit einem Konter und schlussendlich wieder mit einem entscheidenden gewonnenen Prellball das 3-1 herbei führte.
Fazit: Viele Kleinigkeiten und Verkettungen führen zu unnötigen Gegentore die so nicht fallen müssen, dies macht uns das Leben danach nicht einfacher und lähmt uns. Allerdings dürfen wir uns einen Vorwurf gefallen lassen, dass der 100% "Glaube" solche Spiele noch kehren zu können eben fehlt und damit kann auch das Glück nicht erzwungen werden.
Es fehlt nicht viel, die Gegnerinnen waren nie besser oder haben uns auch nur annähernd beherrscht oder dominiert. Darum gibt es eigentlich nur einen Ausweg - mit viel positver Einstellung und dem "Siegergene" im Gepäck am nächsten Sonntag um 12.00Uhr gegen ZH-Affoltern auftreten und 90 Minuten "Vooollll-Gas" geben und dies ohne wenn und aber und hätte und könnte und warum und wieso - Punkt !